Untersuchungen zeigen immer wieder, dass das Projektmanagement im Mittelstand häufig nicht systematisch erfolgt. Da bekommt jemand den Hut auf, dem er aus diversen Gründen gar nicht passen kann. So fehlen ihm womöglich die nötigen Kenntnisse der Methoden des Projektmanagements. Oder ihm wird nicht genügend Zeit für die Wahrnehmung dieser Aufgabe zugestanden. Also erstellt er vielleicht zu Beginn nur einen Zeitplan und verteilt Aufgaben an die Teammitglieder. Von Zeit zu Zeit prüft er, ob der Zeitplan noch zu halten ist. Und schließlich verhandelt er angesichts vieler unerledigter Arbeitspakete und eines näher rückenden Fertigstellungstermins mit den Kollegen über Mehrarbeit, oder erwirkt bei der Geschäftsleitung einen Aufschub.
Hier setzt das j-b-u Projektmanagement an. Durch das aktive Steuern von Kosten, Leistungsumfang, Zeitplanung, Qualität, Ressourcen, Risiken und Stakeholdern wird frühzeitig mit den (Key) Stakeholdern über mögliche zeitliche oder personelle Engpässe kommuniziert. Risiken werden von Anfang an ermittelt und aktiv während des Projektverlaufs bearbeitet. Änderungswünsche werden strukturiert aufgenommen und zur Entscheidungsvorlage aufbereitet. Und ganz nebenbei werden auch noch Prozesse und Methoden des Projektmanagements eingeführt.
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